Strobl-Treue des CDU-AK Polizei ist parteipolitisches Manöver

Strobl hat zwar in der Briefaffäre vollmundig von maximaler Transparenz gesprochen – getan hat er aber alles ihm nur Mögliche, um sein absolut skandalöses Vorgehen zu vertuschen. Ermittlungen gegen sich selbst wegen Geheimnisverrat gemäß § 353b StGB hat er verhindert.

Hans-Jürgen Goßner MdL: Strobl ist als Minister untragbar

Goßner gegen Strobl

Es ist zu erwarten, dass Strobl als Datensünder dastehen wird. Das Auftreten des Innenministers im Untersuchungsausschuss vervollständigt dieses desaströse Bild. Strobl wies Erinnerungslücken auf. Ein Minister, der seinem Amt derartig Schande bereitet hat, darf nicht in diesem Amt bleiben.

Hans-Jürgen Goßner MdL: Strobls Rücktritt allein reicht nicht

Strobl

„Wenn sich ein Innenminister freikauft, um nicht als vorbestraft zu gelten, und sein Ministerpräsident persönliche Sympathie vor Staatsräson stellt, reicht der Rücktritt von Thomas Strobl (CDU) allein nicht.“ Mit diesen Worten bekräftigt Hans-Jürgen Goßner MdL seine Rücktrittsforderung.

Grenzschutz statt Kameraüberwachung

Überwachung in Baden-Württemberg

Von der Stuttgarter Krawallnacht wissen wir, dass 121 von 150 Tatverdächtigen, also 80 % Migranten waren. Eine verantwortungsvolle Innenpolitik würde bedeuten, neue Prioritäten zu setzen. Immer mehr Kameras in unseren Innenstädten sind die falsche Priorität und lenken vom eigentlichen Problem ab.

Grüne und Landesregierung diskreditieren die eigene Polizei

Polizei in Baden-Württemberg

„Minister Strobl und seine Staatssekretäre sind durch ihr Fehlverhalten im Polizei-Skandal nicht mehr dazu in der Lage, sich schützend vor Beamte zu stellen, wenn das erforderlich ist“, so Hans-Jürgen Goßner, sicherheitspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion.

Cookie Consent mit Real Cookie Banner