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ÜBER MICH

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Mein Werdegang

geboren am 17.11.1970 in Göppingen, In fester Partnerschaft lebend, 1 Kind

 

1977 – 1986:   Grund- und Hauptschule in Albershausen 

1986 – 1988:   Berufsfachschule Kirchheim unter Teck (Fachschulreife)

1988 – 1992:   Berufsausbildung zum Industrieelektroniker

1995 – 1998:   Weiterbildung zum geprüften Industriemeister für Elektrotechnik

Seit 2016:        Mitglied der AfD seit Januar 2016 

Seit 2018:        Mitglied im Vorstand des AfD Kreisverbands Göppingen seit Dezember 2018

Seit 2018:        stellvertretender Vorsitzender des AfD Kreisverband Göppingen

 

Der Landtag von Baden-Württemberg ist mit mir ein besserer Landtag, weil ich gerade kein Berufspolitiker bin. Mit dem Blick aus der Mitte der Gesellschaft auf die Herausforderungen in dieser Zeit weiß ich, wo der Schuh drückt. Ideologiefrei und “mit gesundem Menschenverstand” will ich die Dinge anpacken. Als hier geborener und aufgewachsener Schwabe weiß ich um die Befindlichkeiten des sprichwörtlichen “kleinen Mannes” – und der “kleinen Frau”! 

Die Corona-Pandemie hat mir gezeigt, dass sich von einem Tag auf den anderen alles ändern kann. Heute finden wir, durchaus ausbaufähig, vermehrt Homeoffice. Man trifft sich nicht zu Besprechungen, sondern macht es online. Wenn man der Pandemie etwas Positives abgewinnen kann, dann sind es diese Veränderungen, die zur Verbesserung der Work-Life-Balance beiträgt. Das Negative überwiegt aber: Soziale Kontakte finden kaum mehr statt. Viele Arbeitnehmer müssen um ihre Jobs und Existenz bangen. 

Was mich sonst noch antreibt: Alle Schulen in Baden-Württemberg sollen komplett digital arbeiten können. Deshalb braucht es eine Bildungsoffensive. 

E-Autos und alternative Antriebstechniken sind wichtig, aber die Produktion von Verbrennungsmotoren mit herkömmlichen Kraftstoffen muss auf Dauer möglich bleiben. Arztbesuch, Auto anmelden, Gerichtstermin wahrnehmen: Das Land soll dafür sorgen, dass Bürger alles auch digital erledigen können. 

Die Bürger müssen endlich finanziell, d.h. steuerlich entlastet werden. 50 Mrd. Euro für Einwanderer, 33 Mrd. Euro für Entwicklungshilfe, 21 Mrd. für die EU und 15 Mrd. für NGOs müssen vom Steuerzahler bezahlt werden. Dieses Geld wird hierzulande dringend benötigt, bspw. zur Senkung der Grunderwerbssteuer, zur Einführung einer Wohnungsbauprämie auf Landesebene oder zur dauerhaften Senkung der MWSt. auf 7% für Nahrungsmittel inkl. Gastronomie. 

Und: Die „Mutter aller Probleme“ (Zitat Horst Seehofer, CSU), die Einwanderung in unsere Sozialsysteme, muss beendet werden. Wir schaffen das nicht, wir haben keinen Platz. Qualifizierte Zuwanderung gegen Fachkräftemangel, soweit dieser nicht durch Landsleute behoben werden kann, bleibt davon unberührt. „Wir brauchen weniger Ausländer, die uns ausnützen, und mehr, die uns nützen“, wusste schon im Jahr 2000 der damalige Innenminister von Bayern, Günther Beckstein (CSU).